Innovationen gestalten Zukunft

Über Sinngebungsprozesse im Zusammenhang mit Innovationen bis hin zum generellen Vorteil kleinerer Unternehmen bei der Überwindung von Sinnbarrieren informieren
von den Eichen/Knorr/Stahl in:
>
Warum Innovationsmanagement so selten zu Innovationen führt
[... und dennoch immer wieder > praktiziert wird - des Bedürfnisses wegen!]

Deshalb ist eine Kultur des reflektierten Scheiterns mehr denn je zu fördern. Denn der Mangel an Innovationen à la Schumpeter in Zeiten des Verwaltens führt zwangsweise zu einem Mangel an Arbeitsplatzangeboten durch das Fehlen neuer Märkte. > Open Innovation könnte Abhilfe schaffen.

Peter Rassidakis: > Schumpetersche Ansätze zum Innovationswettbewerb
Jeremy Rifkin
: > Langfristig wird die Arbeit verschwinden

Klemens Taplan: > "Wieviel Querdenken verträgt ein Unternehmen?"

> Walter Ritter, in > Der Standard, 17./18. 12. 2005, S 24:
"Die kleinen Softwareentwickler leiden unter dem internationalen Gesetzesdschungel. Die Gesetze sind für die Großen gemacht und damit innovationsfeindlich."

Die notwendigen Aufgaben für eine zukunftsorientierte Bildung formuliert Hans-Peter Dürr mit den folgenden Worten: "Das Orientierungswissen verschafft uns enorme Freiräume für Visionen, die nicht als lebensferne Träumereien gebrandmarkt, sondern als notwendige Vorbereitung und mögliche Einstiege für eine zukunftsfähige Gestaltung der Zukunft betrachtet werden sollten." (Die Presse, Spectrum, > Wissen und "Wirks", 13. 1. 2007, S III)

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Gemeinschaftliches
Wirtschaften mit
Nachhaltigkeit

Jahrelang leerstehend: die ehemalige Zweiganstalt Liebenau der Steiermärkischen Sparkasse in Graz