G E S T A L T - K U N S T - K U L T U R |
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Glücklich ist, wer vergißt, ... |
Systemische
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Wer? Was? Wo? Warum? |
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Auf dem Gebiet der Darstellung von Beziehungsebenen stellt die Systemische Strukturaufstellung eine der jüngsten Entwicklungen dar. Matthias Varga von Kibed und Insa Sparrer haben diese Arbeitsmethode aus der systemischen Familientherapie für Organisationen weiterentwickelt. |
Matthias Varga von Kibed |
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Damit lassen sich nicht nur der Status quo der Beziehungs- und Problemebenen darstellen, sondern auch mögliche Auswirkungen von Veränderungen aufzeigen. |
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Ein Manager als "Allwissender" reicht schon längst nicht mehr aus Titel eines Beitrages zum Thema "Neue Medien" in Die Presse vom 1. Dez. 1999, S 25, geschrieben von Peter Martos, Natalie Eiffe und Michael Ellenbogen. |
Knowledge Management zielt darauf ab, vorhandene Ressourcen jederzeit verfügbar zu machen, um diese auch sofort einsetzen zu können. Laurence Prusak, einer der Vordenker des Knowledge Management, plädiert für ein ganzheitliches Vorgehen: Es sollte "nicht mehr als ein Drittel der Zeit" für die technischen Lösungen aufgebracht werden. Die übrigen zwei Drittel seien dafür zu nutzen, "sich mit der Kultur, den Rollen innerhalb der Organisation, den Verantwortlichkeiten, den Entscheidungswegen, den wirtschaftlichen Gegebenheiten - kurz: mit dem Unternehmen als Ganzes - auseinanderzusetzen". Nur so "kann sichergestellt werden, dass Wissensmanagement im Unternehmen auch angenommen und auch gelebt wird". |
Laurence Prusak Co-Autor der beiden abgebildeten Bücher |
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Auszüge aus dem Artikel "Change Management", Ein Symposium zur Gestaltung von Veränderungen - erschienen in Die Presse Karriere vom 23. 10. 1999, Seite 13 |
"Isolierte Reengineering-Maßnahmen scheitern allerdings zu 80 Prozent," weiß Heitger. Das Scheitern von Change Prozessen wird vor allem "weichen Faktoren" wie der Organisationskultur und Tradition, dem Widerstand der Mitarbeiter, den unzureichenden Fähigkeiten der Manager und der Langwierigkeit zugeschrieben, besagt eine Wyatt-Studie von 1995. "Management ist keine technokratische Profession",
weiß Katharina Fischer-Ledenice aus Erfahrung. |
Barbara Heitger Katharina Fischer-Ledenice |
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Auszüge aus einem Artikel in Die Presse vom 16. Okt. 1999, Seite 21 |
Die Jahrestagung des Wirtschaftsforums der Führungskräfte (WdF) befaßte sich mit der Wandlungsfähigkeit von Unternehmen. "Wandel erzeugt natürlich Angst, es bedarf daher Manager mit hoher Gestaltungskraft, um diese zu bewältigen", verwies Fuchs auf die fatalen Folgen, wenn Manager ihre Mitarbeiter nicht mit sozialer Kompetenz fördern, sondern sie nur unter Druck setzen. Auf Eigenschaften wie Gestaltungskraft, visionäres Denken, Innovationsfreudigkeit und Flexibilität werde beim Engagement und der Ausbildung von Managern nach wie vor kaum Wert gelegt, spielte Wengel auf die durchaus vergleichbare Situation in Deutschland an. |
Anneliese Fuchs Jürgen Wengel |