G E S T A L T - K U N S T - K U L T U R |
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Ressourcen entdecken und nutzen
Die Beschäftigung mit den Beziehungen zu den Kolleginnen
und Kollegen ist per se bereits Nutzen stiftend.
Darüber hinaus können durch die Fokussierung auf
bestimmte Themen ausgesuchte Kompetenzbereiche nach Entwicklungsmöglichkeiten
gezielt durchforstet und gefördert werden.
Wählen Sie Ihre(n) Nutzen:
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Wo, bitteschön,
liegt darin ein Nutzen
für mich als Unternehmer? |
> UK-Ebenen
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Einsparung
bei Beratungsleistungen durch Ausbau und Nutzung der im Unternehmen
vorhandenen schöpferischen Kräfte
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Geringere Implementierungsdefizite
durch Stärkung der Kreativ-Ressourcen und durch Abbau von
Veränderungshemmnissen
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Stärkung von
- Abwehrkräften gegen Mobbing bzw Bossing
- Stressresistenz
- sozialer Integration
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Förderung der bereits vorhandenen
Unternehmenskultur steigert Motivation und bringt damit
höhere Gewinne
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> Vorüberlegungen |
Anregen einer innovativen Grundeinstellung mit dem
Ziel, diese im täglichen Arbeitsprozess produktiv einzubringen
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A b g r e n z u n g |
Gerade in bezug auf und durch die Nutzenfrage ergibt sich
für mich die Notwendigkeit der Abgrenzung des Modells von
Gestalt-Kunst-Kultur zu "herkömmlichen" Beratungsleistungen.
Es geht mir hierbei ausdrücklich nicht in erster Linie darum,
die effizienzsteigernden Wunschvorstellungen unternehmerischer
Denkart in eine Methode umzusetzen. Wenn dieses von mir so angesprochen
wird, dann sind die letztendlich gewinnsteigernden Effekte potenzialaktivierender
Maßnahmen willkommene Nebenerscheinungen. Der Fokus der
vorliegenden Überlegungen soll sein, den Selbstwert im Überbau
eines organisatorischen WIR zu erkennen und in Gleichklang zu
bringen mit den Selbstwerten der anderen Beteiligten in und ausserhalb
des als jeweils gemeinsam empfundenen WIR-Beziehungsnetzwerkes.
Der Konzeption liegt somit eine reine bottom-up-Strategie ohne
beherrschende Einflussnahme von "oben" zugrunde.
Damit soll eine weitgehend selbstgesteuerte Persönlichkeitsentwicklung
ermöglicht werden, angeregt von bewussteren Vorstellungen
über die eigenen Gemeinsamkeiten und Grenzen innerhalb der
erkannten Beziehungsnetzwerke.
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Eitelkeit als Stolperstein für
Manager
So betitelte Josef Schneeweiß seinen Artikel
in Der Standard vom 30./31. 8. 2003, Seite C 16 (Beilage Bildung
& Karriere), über die Ansichten von Frau Ao. Univ. -
Prof. Dr. Linda Pelzmann zum Thema Eitelkeit von Führungspersonen. |