Einladung zur Kooperation
Silvia Angerer und Philipp Lergetporer zeigen im Rahmen ihrer Dissertation in spielerischen ökonomischen Experimenten, wie sich Geduld und Kooperationsbereitschaft im Kindesalter entwickeln, mit dem Ergebnis:
Wenn dem Kind erklärt wurde, das andere Kind sei aus der eigenen Klasse, gab es eine hohe Kooperationsbereitschaft. Sie sank, wenn der Spieler wusste, das andere Kind stamme aus einer anderen Schule und war am geringsten, wenn es aus einer anderssprachigen Schule kam.
(Philipp Lergetporer)
Der Aufbau der gemeinsamen Dachmarke erfolgt von Seiten des Vereins ohne gewinnorientierte Investitionen. Diese Beschleunigungsfaktoren sind grundsätzlich willkommen, sie sind allerdings an einen Operator auszulagern. Zur Teilnahme eingeladen sind nachhaltige Unternehmen, sofern sie diesen Kriterien entsprechen. Als Wachstumshormone sind dafür Kundenbindungsprojekte wie zB jenes einer gemeinsamen Vorteilskarte oder Marketingkooperationen zB in Form von Gutscheinen vorgesehen.
Hier ein Überblick über unsere bisherigen und die aktuellen Kooperationen und Vernetzungsaktivitäten als wesentliche Säule für unsere zukünftigen Erfolge:
Juni 2014: Auf Einladung des Bildungshauses Mariatrost konnten die Impulsgespräche oekosozialmarkt erfolgreich durchgeführt werden
November 2013: Im Rahmen einer Kooperation mit der KAB Steiermark startet im Kircheneck die gemeinsame Suche nach Vermittlungsprofis
Oktober 2013: Teilnahme an der Aktion "Nachhaltiges Österreich"
August 2013: Beginn unserer Mitgliedschaft bei GfN Gesellschaft für Nachhaltigkeit
April 2013: Die Geschäftsführerin der Wirtschaftsinitiative Nachhaltigkeit des Landes Steiermark, Frau DI Silke Leichtfried, unterstützt uns bei der medialen Verbreitung unserer Anliegen innerhalb des WIN-Netzwerks.
März 2012: Ein erster Versuch, über die zivilgesellschaftliche Initiative respekt.net rund 1/10 der Eigenmittel des Wachstumsprojekts oekosozialmarkt (siehe Besprechungsmappe vom 23. Feb. 2012 oder die aktualisierte Präsentation) aufzubringen.
Juni 2011: Mag. Johann Putzer bietet uns in seiner Funktion als Leiter des Bildungshauses Mariatrost Unterstützung bei der Durchführung von gemeinschaftsfördernden Veranstaltungen für Unternehmen
Juni 2011: Elke Kahr sichert uns als Obfrau des Vereins für Soziale und Ökologische Stadtentwicklung zu, die Produktion von Papiertaschen als Werbeträger mit € 500,-- zu unterstützen
Frühjahr 2011: Trigon Entwicklungsberatung übernimmt die Druckkosten für den Grünen Falter
2010: Die ARGE oekosozialmarkt beginnt, die Arbeit des Netzwerks für Soziale Verantwortung zu unterstützen. In den Folgejahren wird diese Funktion in der Form eines a.o. Mitglieds stellvertretend Arno Niesner übertragen.
Bereits vor Beginn unserer Aktivitäten als ARGE oekosozialmarkt durften wir unseren ersten Sponsor begrüßen: MAKAVA. MAKAVA unterstützt uns bei der Gründung der Stiftung bosolei.com als internationale Dachorganisation.
Mag. Günther Karner (Trigon Entwicklungsberatung) unterstützte uns bislang bei der Erarbeitung eines "Living Papers".
Beim Aufbau eines innovativen Informationssystems für den Datenaustausch zwischen den Marktteilnehmenden und der Datenbank von oekosozialmarkt.com werden wir von business.sms.at unterstützt.
Gemeinsam mit dem RCE Graz Styria bereiteten wir einen Diskussionsabend in der Aula der KF Uni Graz vor.
Arbeitslosenfonds der Diözese Graz Seckau - Projektberatung
http://www.bhak-graz.ac.at/ - Projektgruppe "Ökosozialmarkt - was ist das?" mit Marina Jauck, Kristina Pitonak und Alexandra Zeches (Aufbaulehrgang 3a, 2007/08)
Einen Einblick in die Projektarbeit erhalten Sie unter http://www.oesostrom.at/infos/HAK-Projekt-Monsbergergasse-2008.html
http://nyx.at/escape - Beratungsleistungen - Projektplan
Unsere Finanziers
Während des ersten Bauabschnitts haben uns unsere Finanziers durch den Kauf von Aufbausteinen tatkräftig unterstützt.
Gesucht: die beste Lösung für alle gemeinsam
"Eine Menschheit, die ihren Erfolg, ihr Glück, ihre Weiterentwicklung auf Wettbewerb aufbaut - einem Negativsummenspiel mit wenigen Gewinnern und vielen Verlierern und im Gegensatz zu einem Plussummenspiel, die frühere Competition, wo die beste Lösung für alle gemeinsam (com) gesucht (petere) wird - zerstört systematisch wechselseitiges Vertrauen und verschüttet damit den Zugang zu ihrer geistigen Dimension und in der Folge den Zugang zu möglicher Freiheit und letztlich ihrer Lebensquelle." Hans-Peter Dürr, Wissen und Wirks