G E S T A L T - K U N S T - K U L T U R

 

 

Startseite

> weiterführende Gedanken 2

 

'Bevor man andere führen kann, bevor man anderen helfen kann, muß man sich selbst entdecken', sagt Joe Jaworski, ehemals in der Szenario-Planungsgruppe bei Royal Dutch/Shell. 'Wenn man wünscht, daß es zu einer Explosion von Kreativität kommt, wenn man die Art von Leistung wünscht, die zu wirklich außergewöhnlichen Resultaten führt, dann muß man bereit sein, auf eine Reise zu gehen, die zu einer Übereinstimmung zwischen den Wertvorstellungen und Bestrebungen des einzelnen und den Wertvorstellungen und Bestrebungen des Unternehmens führt.'
Zitat aus: Daniel Goleman, EQ² Der Erfolgsquotient, München: dtv, 2. Aufl. 2001, S 82


Durch gemeinsame Phantasiereisen in Kleingruppen arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Verbesserung ihrer Beziehungen zueinander. Bei gleichzeitig hohem Freiheitsgrad der kommunikativen und kooperierenden Prozesse im gemeinsamen Unternehmen kann dies eine fundamentale Bedeutung für den Erfolg der gesamten Organisation haben.
Denn: "Je freiheitlicher ein Führungssystem ist, desto komplexer ist sein Beziehungsgeflecht, ... und desto kreativer ist das System letztlich im täglichen Kampf um seinen Existenzerhalt."
Zitat aus: Uwe R. Müller, Machtwechsel im Management, Freiburg: Haufe Verlag, 1997, S 189
Durch den Kontakt mit Kreativitätstechniken in ausschließlich prozessorientierter Form kann das G-K-K-Konzept seinen Beitrag leisten zur Aufbereitung oder Begleitung von prozess- und ergebnisorientierter Lernstattarbeit bzw. der noch stärker ergebnisorientierten Arbeit in Qualitätszirkeln.
Wenn der eigene Standpunkt in der Gruppe, im Unternehmen ein wenig deutlicher geworden ist, sollte damit auch eine Steigerung des Selbstwertes verbunden sein. Dadurch ist nicht nur eine gute Ausgangsbasis für Rollentrainings gegeben, sondern "die Erhöhung der Selbstakzeptanz wirkt sich, ..., auch auf eine deutliche Erhöhung der Akzeptanz gegenüber anderen aus".
Zitat aus: Olaf-Axel Burow, Gestaltpädagogik, Training und Wirkungen, Paderborn: Junfermann Verlag, 1993, S 95

Durch die vorliegende G-K-K-Konzeption erzielen wir eine stärkere Einbindung in die sozialen Zusammenhänge der jeweiligen Arbeitswelten.
Somit fördern wir eine wichtige Ressource bei der Bewältigung von Stress.
nach K. Peter Fritzsche, Psychologie heute, August 1999, S 8f

 

weiterführende

Gedanken

Startseite