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E S T A L T - K U N S T - K U L T U R |
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Beziehungen
begründen Welten.
Kreativität lässt sie
erkennen und macht sie für Veränderungen zugänglich.
GESTALT-KUNST-KULTUR widmet sich der darauf basierenden
Gestaltung von Beziehungen.
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Im Glauben an messbare Fakten
betrachten wir uns mit Scheuklappen.
Und irren.
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Vorüberlegungen
Entrée
Nutzen
UK-Ebenen
G-K-K-Konzept
Wirkungsweise
Themenfindung
Ablaufplan
Zusammenfassung
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Auf dem Weg zu einer gesunden Organisation bedarf es
nach Badura/Hehlmann (vgl. ISBN
3-540-00110-7, S 20f) u. a. der Befähigung von Einzelpersonen zur
Mitarbeit an diesem Ziel sowie im Gesamten vieler
gemeinsamer Überzeugungen und Werte. Sind diese bekannt,
so kann organisatorisches Handeln bewußt darauf aufbauen
oder an deren Veränderung ansetzen. Kunst übernimmt dabei die
Transportfunktion, um jene unsichtbaren,
handlungsbeeinflussenden Überzeugungen, Werte,
Verhaltensregeln sichtbar werden zu lassen.
Die vorliegende Konzeption basiert insbesondere auf der
Anwendung der Phantasiereise
wie sie z. B. auch in der Gestaltpädagogik verbreitet
ist. Unsere ge- und erlebte Kreativität
wirkt dabei wie ein Schlüssel zum Verständnis unserer persönlichen
Beziehungswelten.
Durch künstlerische Aufarbeitung der kreativen
Arbeitsergebnisse liegen darüber hinaus je nach
Arbeitsthema auch unterschiedliche Darstellungen zwecks
Veranschaulichung von gemeinsamen
Beziehungswelten vor.
Auf der Seite Ablaufplan
finden Sie einen komprimierten Überblick, wie ich mir
die zeitliche und inhaltliche Umsetzung dieser
Konzeption zum Aufbau sozialer Kompetenzen vorstelle.
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Erkenne Dich selbst
Die darin wohnende Botschaft gilt auch als
eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Veränderungsprozesse
von Unternehmenskulturen.
Die vorliegende Konzeption leistet einen nicht
unwesentlichen Beitrag dazu. Dies nicht zuletzt
deshalb, da sie aus Metaebenen interpretierbare
Informationen über unser So-Sein als u. a. auch von Triebkräften geleitetes
Wesen liefert. Die Interpretationsarbeit und ihre
möglichen Folgen z. B. in Form von Entscheidungen
nimmt sie uns allerdings nicht ab -
siehe dazu: Verantwortung
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Weiterführende
Gedanken
Zugaben
Autorenmeinungen
Kontakt
Hinweis
technischer Art
Autor und
Webmaster
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Somit kann sich durch die
individuelle Interpretationsarbeit eine Unternehmenskultur
auf Basis der bereits vorhandenen Ressourcen
weiterentwickeln - ohne aufgezwungene und
daher möglicherweise akzeptanzbeeinträchtigende
Maßnahmen von außen. |
Wie erfolgreich eine Kombination aus Kunst(...)
und Wirtschaft sein kann zeig(t)en u. a. die
Begründer von Billa und Baumax.
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Gemäß Principal-Agent-Theorie
kann eine Unternehmenskultur zur Reduktion
der Agentur-Kosten führen: "Gemeinsamkeiten in
Präferenzen, Werten, Zielen und Kompetenzen
minimieren Koordinationskosten."
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Laut Lazar pendelt jeder Mensch zwischen diesen beiden
Positionen hin und her. Und diese Pendelbewegung hat
auch für Gruppen ihre Gültigkeit. Was sich dann
beobachten lässt, wenn eine Gruppe einmal als
"Arbeitsgruppe" an einem gemeinsamen Ziel arbeitet
("depressive Position"), dann jedoch in die
"Grundannahme-Mentalität" zurückfällt, in der die Gruppe
vor allem damit beschäftigt ist, sich selbst zu
erhalten. Und deshalb etwa einen Führer bestimmt, der
sie gegen einen (imaginären) äußeren Feind mobilisiert -
womit sie vergleichbar dem Individuum agiert, das in der
"paranoid-schizoiden Position" steckt.
Diese Polarität erzeugt nun in Organisationen ein
Unbewusstes: Es entstehen zwischen "Grundannahme-" und
"Arbeitsgruppen-Mentalität" Konflikte - und erstere ist
ein Terrain, das eben durch unbewusste Bedürfnisse der
Gruppe gekennzeichnet ist. (Über das Unbewusste von Organisationen,
Der Standard, 9. Juni 2006, S 29)
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Ihre konstruktive
Kritik ist mir ebenso herzlich willkommen wie Ihre
unterstützende Rückmeldung.
Besten Dank im Voraus.
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Herzlichen Dank an
Alpennic für die Domain
www.gkk.net.tf
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Entführung in die
Sprache der Kunst
Günter Brus zählt zu
den großen, eigenwilligen und konsequenten Zeichnern
Europas. Seine oft in Zyklen festgehaltenen Gleichnisse
menschlicher Existenz beruhen auf einem inquisitorischen
Stil, der kraftvoll und sensibel zugleich Themen und
Absichten definiert. In der Verbindung von Bild und Text
entwickelt Brus ein Gedankenfeuer gegen die assoziative
Trägheit angestammter Betrachtungsweisen. (Peter Baum)
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