Vorteile
durch Größe in Gemeinschaft nutzbar machen
Sie
kennen ja die Erfolgsformel der legendären > drei Musketiere: "Einer für alle, alle für
einen!" Genau das, was den damaligen Adel im Kampf so erfolgreich
machte lässt sich auch für die Erzielung von Vorteilen
für kleine Wirtschaftseinheiten nutzbar machen: Gemeinschaft.
Durch die Herstellung von Nähe zu adeligen Erfolgsrezepten
unter Ausblendung der damit verbundenen Ungleichheiten soll dies in Werbebotschaften auch vermittelt werden.
So zitiert die "steirische wirtschaft" in ihrer Ausgabe
vom 12. Mai 2006 auf S 32 den Leiter des Wertpapiergeschäftes
eines Finanzinstitutes mit den Worten: "Mit dem neuen Produkt
der ..., kann jeder Kunde sein Vermögen so sorgfältig
verwalten lassen wie das der Fürstenfamilie von ..."
An der administrativen Sorgfältigkeit wird gewiss nicht
zu zweifeln sein - doch auf den Ertrag kommt es letztendlich
an. Und dieser wird wesentlich mitbestimmt durch die optimale
Betriebsgröße. Einzelne KMU sind ja nicht zuletzt
auch aus diesem Grunde von den günstigeren Finanzierungsmöglichkeiten
über die Börse ausgeschlossen.
So
gesehen führt für kleine bis mittlere Wirtschaftseinheiten
auf Dauer kein Weg an der Etablierung von Wirtschaftsgemeinschaften vorbei, sofern sie sich
dadurch den Einkommensvorsprüngen der Big Player [siehe
auch: > Geldelite] nähern können. Das Angebot der >
Devisenmanagement
Company GmbH
beispielsweise ist in diesem Sinne (Pooling) zu sehen. Doch es
ist noch viel mehr möglich, z. B. durch > Kundenintegration als ein erster Schritt. |
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G emeinschaftliches
W irtschaften mit
N achhaltigkeit |