| Doppelt verdienen mit
        Immobiliensolange
        gewisse > Systemgrenzen beachtet werden!
 Stellen Sie
        sich vor, Sie leben in wirtschaftlicher Hinsicht auch vom Vermieten
        eines Hauses. Dieses ist in Ihrem alleinigen Eigentum und glänzt
        wie am ersten Tag nach Fertigstellung. Der Marktwert Ihrer Immobilie
        beläuft sich auf stolze  600.000,--. Nehmen wir weiter
        an, Sie können damit eine zweite, sehr ertragreiche Einnahmequelle
        finanzieren. Würden Sie das wollen? Oder werden Sie sagen:
        bevor ich mein Haus hypothekarisch belaste verzichte ich lieber
        auf die Möglichkeit, jährlich zusätzliche 
        50.000,-- zu erwirtschaften (genauer: erwirtschaften zu lassen!).
        Der einzige wunde Punkt in diesem Gedankenexperiment liegt lediglich
        darin, gierig zu werden [siehe > Krösus] und alles auf eine
        - nein - auf die Karte zu setzen und in diese zu investieren.
        Beachten Sie daher auch im Fall der Re-Investition Ihrer Immobilie
        wichtige portfoliotheoretische Überlegungen! | ^
        = |  G emeinschaftliches
 W irtschaften mit
 N achhaltigkeit
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        | Durch den
        beschriebenen Vorgang werden Sie somit selbst zu einer Bank in
        ihrer Funktion als geldschöpfendes
        Unternehmen.
        In > Die Banken als Geldproduzenten beschreibt dies die
        Deutsche Bundesbank wie folgt: "Giralgeld
        entsteht nicht nur durch Kreditgewährung der Banken.Wenn ein Kreditinstitut z. B. ein Wertpapier oder ein Grundstück
        von einer Nichtbank erwirbt, entsteht ebenfalls Geld. Denn dem
        Veräußerer wird als Bezahlung ein Sichtguthaben eingeräumt."
        [S 45] Das selbe gilt eben auch für die hypothekarische
        Besicherung
        von Krediten
        in fremder Währung.
 |   |  Durch Investitionen in heimische Wirtschaftsunternehmen stärken
        Sie gleichzeitig auch die regionale Wertschöpfung und senken
        die Abhängigkeit durch ausländische Investierende.
        Bei entsprechender Branchenauswahl kann auch die Importabhängigkeit
        von Energieressourcen positiv beeinflusst werden - abgesehen
        von der Möglichkeit, den Energiesektor nachhaltig zu gestalten.
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