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         MOVARO.net 
        ist
        ein Land, in dem Milch und Honig
        fließen. > Dunkleostei terelli gibt es längst keine mehr. Und >
        Dinosaurier nur noch in > Restbeständen - sie haben sich durch > übermäßiges Wachstum
        ihrer eigenen Lebensräume
        beraubt und kollabierten. Auch wenn es
        lange
        Zeit den
        Anschein hatte, dass > "alles
        beim Alten geblieben" wäre. Was nunmehr > erwartet werden darf sind 
        living communities, welfare
        by dividing sowie
        life, culture and nature. 
        MOVARO.net ist ebenso lebendig wie virtuell. Durch gemeinsames Wollen
        wurden einstige > Visionen zur gelebten Realität. Die Menschen dieses
        > Landes 
        > leben Zukunft, sie leben ohne Chef und Staat und sie verstehen es,
        in Konkurrenz zu kooperieren. > Übergangsarbeitsmärkte führen zu individueller
        Zufriedenheit durch Entwicklungsmöglichkeiten
        innerhalb lebendiger Strukturen auf der Basis 
        > nachwachsender Ressourcen. Ihr universelles Tauschmittel [Währung]
        ist die genormte potenzielle Leistungszeit, verwaltet von der
        im allgemeinen Eigentum stehenden > Kreditmanufaktur > thanksgivingbank. 
        Einen
        ersten
        Blick auf den Werdungsprozess globaler Dorfgemeinschaften bietet der Artikel "ArchitektInnen
        unserer Zukunft"
        von Robert Neuwirth. 
          variatio delectat
        > valide Valoren valieren nachhaltig
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            MOVARO.net | 
            
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         Der Ort, an dem
        keine Dunkelheit herrscht, war die erträumte Zukunft, die
        man nie erleben würde, deren man aber durch Vorausschau
        in geheimnisvoller Weise teilhaftig werden konnte. 
        George
        Orwell, 1984 
        ISBN
        3-548-03253-2,
        S 97 
        Einen dieser
        Orte beschrieb bereits Thomas Morus. Er nannte ihn Utopia. 
        Und Aldous Huxley:
        Schöne
        neue Welt.  | 
       
      
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        Er fand
        heraus, dass die Produktivität dieser meist sehr kleinen
        Einheiten viel höher war, als es die Summe aller Produktionsfaktoren
        vermuten ließ. Und das ohne jedes Zutun und Unterstützung
        des Staates (freilich, nur wenige dieser Betriebe zahlen Steuern
        und Abgaben). 
        Luis Razeto fand heraus, dass ein bisher nicht berücksichtigter
        ("geheimnisvoller") Faktor eine zentrale Rolle spielt:
        der "Factor C". Mit dem Factor C meint er: " Companerismo
        (Freundschaft), " Cooperacion (Zusammenarbeit), " Comunidad
        (Gemeinschaft), " ComUnion (Einheit in Vielfalt), "
        Colectividad (Kollektivität), " Carisma (Charisma),
        garniert mit der Kategorie des " Compartir (teilen).
        aus:
        Hans Eder, Der "Faktor C". Kern einer anderen Wirtschaft,
        Gesellschaft und Zivilisation ..., in: >
        SoliTat
        42, Okt.
        2003, S 3 | 
        
      
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